Herzlich willkommen bei der ProGut MTC GmbH!

Drei Arbeitsfelder verbergen sich hinter dieser GmbH.
Der gemeinsame Nenner dabei ist der verantwortliche Akteur:
Volker Tepp, Geschäftsführer und alleiniger Gesellschafter.  
Der Name der GmbH stammt aus der Vorgeschichte der GmbH, die ich 2000 als Geschäftsführer übernommen habe. 
Wichtig sind die Inhalte der Arbeit dieser GmbH für dich ich verantwortlich bin.
Der wichtigste und auch zeitlich größte Bereich ist:

Coaching, Supervision, Beratung

Dieses Arbeitsfeld finden Sie seit 2005 unter:
www.volkertepp.de

Aber das Leben geht weiter! Seit April 2015 finden Sie dieses Arbeitsfeld auch auf der Internetpräsenz don von mir 2013 gegründeteten Coaching Instituts Berlin:

www.coachinginstitut.berlin

Die beiden anderen Bereiche sind meiner Liebe gute Weine und schöne Antikmöbel geschuldet:

Antikmöbel und Weine
 www.antikundwein.com

Was verbindet diese so grundverschiedenen Arbeitsbereiche?
Es sind  Dinge, die ich mit Leidenschaft erlebe und betreibe! 
2003 habe ich mich nach vielen Erfahrungen im Bereich Geschäftsführung sozialer Einrichtungen und einem erlebten Burnout neu orientiert.
Eine Grundentscheidung dabei war, künftig nur noch die Dinge zu tun, für die ich brenne, für die ich eine Leidenschaft erlebe.
Ich bin leidenschaftlich Coach, Supervisor und Berater.
Ich habe eine Leidenschaft für schöne Antikmöbel, bevorzugt aus der Zeit von 1780 bis etwa 1900.
Ich liebe gute Weine, kraftvolle, körperreiche Weine, die einen vernünftigen Preis haben. Weine, die wirklich hochwertig sind, aber sich noch nicht durch ihre "Parker-Punkte" hochpreisig verkaufen lassen.

Somit widme ich mich in der Tätigkeit meiner GmbH diesen Dingen, die ich mit "Passion" erlebe.

Von1991 bis 2013 habe ich teilberuflich als Pastor in der Bethania Gemeinde in Berlin-Moabit gearbeitet www.bethania.de.

Wußten Sie, dass  26% aller Spitzenmanager in einer Studie angaben, in Sachen Führung von Pfarrern/Pastoren geprägt worden zu sein?

Zudem denke ich, dass Pastoren gut daran tun, sich mit guten Weinen auszukennen. Nannten die Fundamentalisten seiner Zeit Jesus doch einen "Weinsäufer und Fresser" (Matthäus-Evangelium 11: 19)

Ich habe viel von Martin Buber gelernt und verstanden, dass am Ende unseres Lebens die Momente bestehen bleiben, in denen wir im Dialog mit anderen waren. Und das die Augenblicke präsent bleiben, in denen wir mit allen fünf Sinnen präsent - bei Sinnen - waren.

Und ich habe verstanden, dass Spiritualität ein bedeutsamer Schatz ist, der uns einlädt, entdeckt zu werden, der nichts mit konfessioneller Gebundenheit oder Abgrenzung zu tun hat.

Ich habe den Wunsch, die Dinge, die ich tue, aus innerer Leidenschaft zu tun. Und den Wunsch, die Dinge sein zu lassen, bei denen mir diese Leidenschaft verloren geht...

Mehrfach im Jahr bin ich  mit Gruppen unterwegs. Z.B. auf Gomera, in Malaga, der Südtürkei  oder auch Italien. 10 - 15  Menschen, eine Woche, ein wunderbarer Ort. Und die Idee, in dieser Zeit in intensiven Kontakt mit uns selbst, unserem Leben, unseren Werten und Träumen zu kommen, um dann gute Entscheidungen für unser Leben zu treffen. Vielleicht sehen wir uns?



... to be continued...